Das persische Krokodil

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Krokodil-Ornament


Houchang Allahyari - Biographie

Houchang Allahyari wurde im Iran geboren und wanderte als Jugendlicher nach Österreich aus. In Wien, wo er bis heute lebt, studierte er Medizin und arbeitete lange Zeit als Psychiater in Strafanstalten, wo er in Therapien auch Filme einsetzte.
Heute hat er eine Praxis in Wien: dr.houchang.allahyari.at

Ab 1970 drehte er zahlreiche Kurzfilme, später auch mehrere Spielfilme, von denen insbesondere "I love Vienna" (1991), "Höhenangst" (1994) und "Geboren in Absurdistan" (1999) ein größeres Publikum fanden. Wiederholt thematisiert Allahyari in seinen Filmen die Schicksale von Migranten, Flüchtlingen und Asylsuchenden, was oft dramatisch ist, aber auch mit Humor geschieht.

Im Oktober 2009 präsentierte er den Dokumentarfilm "Bock for President" über die Arbeit der Flüchtlingshelferin Ute Bock, den er gemeinsam mit seinem Sohn Tom-Dariusch Allahyari gedreht hatte. Dies brachte beiden den erstmals vergebenen Österreichischen Filmpreis ein. Es folgte "Die verrückte Welt der Ute Bock" unter anderen mit Karl Markovics, Viktor Gernot, Josef Hader, Roland Düringer und Andreas Vitasek. Nach der Dokumentation "Das Persische Krokodil" begann die Arbeit an "Der letzte Tanz".



Das persische Krokodil - Collage
 
© Filmproduktion Allahyari: Das persische Krokodil - 2012
 


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